https://www.cube.eu/2018/bikes/trekking/tour/cross/cube-cross-exc-iridiumnred-2018/ Gegenüber dem Original habe ich noch folgende Anpassungen vorgenommen:
- Ergonomischer Lenker
- Ergon Lenkergriffe GP5
- Sattel
- Klickpedale (highly recommended, wenn auch für einen Sturz verantwortlich)
- DT Swiss Felgen
- Hupe (ein Muss in Asien)
- Gepäckträger hinten und Lowrider vorne
- Pannenmilch für die Schläuche (zusätzliches Gewicht und etwas nervig beim Reifen aufpumpen, lohnt sich aber bei kleineren Rissen bzw. Löcher im Schlauch)
Folgende Spare Parts hatte ich im Gepäck:
- 2 Schläuche
- 1 Faltreifen
- 1 Ersatzkette
- Flickzeug
- 2 Bremsbeläge
- Multitool
- Schrauber / Knochen
- Kettenöl
- Kabelbinder
- Klebeband / Panzertape
Es geht definitiv noch mehr. Bspw. Ersatzspeichen. Benötigt man vermehrt in Regionen oder Geländen in welchen die Straßen mehr oder weniger an Querfeldeinwege erinnern. Aber auch gut ausgebaute und geteerte Straßen können ihr Tücken mit sich bringen. Gerade in Asien habe ich von Artgenossen mitbekommen, dass sie viele Platten hatten obwohl die Straßen in einem 1A Zustand waren. Meistens waren kleine Drahtstücke, welche von den komplett abgefahrenen LKW Reifen der Trucks stammen, die Ursache dafür. Und sollte man das passende Ersatzteil mal nicht parat haben……es gibt nicht nur in Deutschland Spare Parts. In nahezu jeder Stadt findet man mittlerweile einen internationalen Fahrradladen. Falls nicht, gibt es jemanden der Fahrräder reparieren kann oder zumindest ein Schweißgerät hat. Und in den Dörfern wird ohnehin improvisiert was das Zeug hält. Einfach genial.
An dieser Stelle noch ein ganz großes Dankeschön an das Team vom Tretlager in Bretten und an meinen Geschäftskollegen Heiko Meyer für die großartige Unterstützung und Zusammenarbeit im Vorfeld. Es hat verdammt viel Spass gemacht und ich konnte einiges lernen.
